Höhere Rente. Mehr Sicherheit.
Dass die gesetzliche Rente sinkt, ist kein Geheimnis. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr als ca. 46 % deines letzten Nettoeinkommens betragen – und das bedeutet weniger Geld im Portemonnaie. Damit dies nicht zum Problem wird, gibt es den Ausgleichsplan! Die Idee: Hier kannst du eine zusätzliche Vorsorge aufbauen und so eine sich immer weiter reduzierende gesetzliche Rente ausgleichen.
5 Dinge, die du über den Ausgleichsplan wissen solltest
- Dafür kannst du den Ausgleichsplan nutzen.
Mit eigenen Beiträgen tust du etwas für mehr Rente und gleichst so die sinkende gesetzliche Rente aus. - Steuerlich günstig aus dem Bruttoeinkommen.
Deine Beiträge kommen direkt aus dem Bruttoeinkommen. Sie sind also steuerfrei und bis zu einer gewissen Grenze auch sozialabgabenfrei. Das bedeutet auch: Du sparst heute Steuern und Sozialabgaben. Und zahlst deshalb netto viel weniger, als tatsächlich in deine Vorsorge fließt! - Beiträge mit Spielraum.
Wie viel genau du einbringen möchtest – das entscheidest du! Insgesamt kannst du bis zu 20 % deines regelmäßigen monatlichen Bruttoeinkommens einbringen (alle Beiträge im Ausgleichs-, Ergänzungs- und Vorsorgeplan zusammengerechnet). - Flexible Beiträge nach Wahl.
Du kannst nicht nur entscheiden, wie viel du einbringen willst – sondern auch was! Denn in den Ausgleichsplan kann nicht nur Geld fließen. Auch nicht genommene Urlaubstage und vermögenswirksame Leistungen kannst du nutzen, um deine Altersversorgung aufzustocken. Einfach im Vorsorgeportal die Beiträge festlegen, und schon geht es los. - Passgenaue Teilnahme.
Die Teilnahmeerklärung gilt ab September für 12 Monate und wird bis auf Widerruf geschlossen. Du bleibst flexibel und kannst regelmäßig prüfen, ob du deine Beiträge in dem Zeitraum vom 01. Juni bis zum 05. September eines Jahres anpassen möchtest. Bitte denke daran, rechtzeitig vor Ablauf des Zeitraums deine Änderungen im Vorsorgeportal einzugeben. Der Mars-Service: Wir erinnern dich rechtzeitig, wenn du deine Entscheidung anpassen möchtest.